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ein kLeiner erLebnisbeRicht dEr 6 mOnate im fErnen sinGapurA von Mei-Li-An 梅莉安

Thursday, April 02, 2015

an der Nord-Seeküste

Die Erkundung des letzten großen Landabschnitts hat begonnen: Northlands, das schmale Landstück über Auckland im Norden von Neuseeland. 

Dafür haben wir noch über 3 Wochen, also verglichen mit anderen Travellern hier, die das in 3-5 Tagen machen, ziemlich viel Zeit. Das Wochenende haben wir noch in Coromandel verbracht (super einsame Halbinsel im Osten von hier mit grünen Wiesen, Regenwald, Traumstränden und Buchten) und sind dann durch Auckland gefahren. Seit 2 Monaten die erste dreispurige Straße. 



Hinter, also nördlich von Auckland reiht sich ein Strandort an den nächsten. Zwischendurch haben wir noch mal Olli und Sonja getroffen und sind nun am super abgelegenen Paikiri Beach (20 min übelste Schotterstraße, vorher 30 min einspurige Serpentinenstraße). Dafür hat man einen Traum-Dünenstrand direkt vor dem Wohnmobil im Vogelschutzgebiet. 





Nebenan ist Goat Island (Wieder 20 Minuten Schotterstraße), ein Marine Reserve mit besten Tauch- und Schnorchelbedingungen, was wir morgen  auskundschaften. 

Der Platz war bis heute Morgen von 120 16-jährigen Schulausflüglern bevölkert. Was sich Horror anhört, ist ein guter Bruch in der totalen Einsamkeit. 

Am Strand haben wir kiffenden Anglern zugeguckt und mit ihnen gequatscht und Henry behauptet nach wie vor, die Fische schlafen nur und machen dabei komische Mundbewegungen. Doch sehr brutal, der Angelsport :-( 

Die Campingplatzverwalter sind mal wieder typisch Neuseeländisch: ca 55, früher Social Worker und IT Manager, dann Haus verkauft und Job gekündigt und leben nun nur noch im Wohnmobil und reisen in Neuseeland rum und wenn sie mal Geld brauchen, machen sie eine Saison so einen Verwalter-Job. 

Ostern wollen wir an der Bay of Islands verbringen, etwas weiter im Norden und dort noch mal auf unsere Traveller-Freunde stoßen. 

Dort soll wohl auch wieder mehr los sein, denn so schön einsame Traumstrände sind - eine Beachbar, ein paar Leute zum Small Talk und ein Café nebenan sind doch auch ein Luxus, den man bei uns gar nicht mehr zu schätzen weiß. 

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