just now

so sieht es hier gerade bei mir aus:

hups

der link den ich mitschicken wollte, ist wohl nicht mitgekommen. ich meinte unten: so guckt mal hier:
http://online.wsj.com/article/SB122245006406679345.html


ein bißchen rumklicken bis man beim ranking ist.

fast forward >>>>>

tjups, seit dem kirchenbesuch im schönen house on the rock ist schon wieder soo viel passiert.

ich war in deutschland. puh. für 2 wochen, 1 woche an der WHU zum auftakt meines EMBA studiums. es war super. super anstrengend, super vollgepackt, super viel zu essen, und es war echt super motivierend und toll. wir sind mit jede jede menge arbeit wieder nach hause gegangen. wahnsinn....

aber guck mal hier - scheint sich auch wohl irgendwie alles mal zu lohnen (hoffentlich)


mann mann mann. danach war ich eine woche in köln mit viel lernen und vielen anderen schönen dingen wie essen gehen, lecker kuchen essen mit oma, mama, judith und constanze (und dann papa natürlich auch), zum sport gehen, shoppen gehen und was man alles so in köln macht.

so sieht es aus.

jetzt bin ich tjups wieder in lagos seit vorgestern. hier ist es gerade recht leisure, da 3 feiertage sind. Ramadan ist vorüber und morgen ist Independence day. deswegen gehen wir heute abend auch auf eine independence day reception im Ikoyi Boat Club. Na, schaun wir mal. müssen aber trotzdem arbeiten, was aber nicht so schlimm ist, da es ganz ruhig ist.

hier nun noch ein paar schöne fotos von unserer neue couch

fOr gettiNg a goOd busIneSS moDel

enJoY

noW yoU´Re tAlkinG

HoUsE on tHe roCk rocKs

chUrcH

tHe hOUse of thE roCK

heute hatte ich mein bedeutendstes und eindrucksvollstes erlebnis seitdem ich hier in Afrika bin - ein Ausflug in die Kirche. Vielmehr in the House of Rock, eine Oberschicht-Gemeinde mit einem Kirchenhaus, in das ca. 1000 Leute passen, also sicher nicht eines der größten hier. aber dafür mit besonderem Program. Dr. Patricia Bailey-Jones (http://mtmintl.org), eine sehr berühmte amerikanische Predigerin, die auch in versch. TV-Sendern in den USA auftritt war zusammen mit weiteren Pastorinen aus den USA da und hat mit gepredigt. Es war wahnsinn. Uns hat nach 1h Wartezeit eine Riesenband mit Saxophonspielern, Trompetern, e-gitarre, Schlagzeug, 2 Keyboards etc (also eine richtige große Big-Band), ein super Chor mit 4-5 Lead-Sängern, die alle locker als Toni Braxton durchgehen könnten erwartet. Sie spielen, alle singen, klatschen, tanzen, beten, freuen sich... es war sehr eindrucksvoll. Dann hat Patricia gepredigt über die Bedeutung der Familie. Predigt ist hier jedoch etwas ganz ganz anderes, als ein verstaubter, dogmatischer Prediger in der Kirche bei uns. Geschichte, persönliche Erlebnisse, klatschende und schreiende Leute zwischendurch, ich war sehr beeindruckt. Auch wenn der Tenor für mich typisch-religiös nicht einzusehen bzw. nachvollziehbar ist: gott wirds schon richten, wenn du nur fleißig betest. Allerdings war die Message zur Familie: hole auch die verlorenen Schafe zurück "in the house", schätze die Familie und pflege sie und helfe der Familie, sehr richtig und gut war. The best is yet to come ist die Grundmessage. und wohl sehr bald, zumindest für nigeria. Aus dem beruflichen Kontext frage ich mich jedoch, was da wohl kommen soll.. oder vielmehr wie. Aber die Leute haben Hoffnung und Glaube und Wertschätzung und viel Liebe für alles was sie tun. Werte, die in Deutschland wesentlich weniger vertreten sind. Dann wurden wir noch als Deutsche Gäste aufgerufen und bekamen ein Geschenk. Nach 3h Services war alles vorbei.

The best is yet to come.

afRiCa

me with ASA