sNow on tHe vOlcAno

huiuiuiuiuiii, wir sind in Ecuador. Nach sehr sehr aufregenden Wochen und einem noch aufregenderem Wochenende sind wir nun tatsaechlich in Ecuador. Ich sitze im Cafe in den staubigen Strassen von Quito und Robert rennt grad zum Travel Agency Buero, weil wir dort noch Reisevoucher abholen muessen. Es ist aufregend. Ich bin muede. sehr muede. der doppelte Espresso hier hilft nur schwach. DAs sind die Folgen von a) den aufregenden Tagen, die hinter uns liegen, b) vielen nicht-durchgeschlafenen Naechten, c) Jetlag, nach fast 20h Reise und d) die Auswirkungen von 4200 Hoehenmeter. Die Luft war heute mittag sehr duenn. Puh. das Herz klopft. Hier unten in Quito auf nur ca. 2100m ist es schon wieder etwas besser, aber immernoch etwas anstrengend.

Morgen geht es nach Otavalo auf den Markt der Indigos und am Donnerstag zum Vulkan Cotopaxi. Mutter Cotopaxi. Schneebedeckt und trotzdem brennt er tief im inneren feurig. Aus den Boxen plaerrt "This is a mens world". Was fuer eine Luege. Die Zeiten sind vorbei. Es ist 5:20pm. Mein Gesicht brennt von der Hoehensonne, trotz Lichtschutzfaktor 30 hat die Haut viel Sonne aufgenommen. Hinter mir plaerren die Ecuadorianer in schnellem Spanisch.

Mein Minerlwasser sprudelt. Meine Wimpern verkleben im Staub. This is my world.