Stau auf der A5

ungläubig, traurig, still und in Gedanken versunken rollen wir im Schritttempo auf der A5 an Darmstadt vorbei. wenigstens lacht ein bißchen die Sonne um halb neun.

Kärnten haben wir in  Dauerregen, aber mit einem weiteren schönen Tag im Villacher Shoppingcenter verbracht und die letzten 2 Tage in München verweilt. Auch hier wurden wir mit6 Grad und Regn empfangen, dafür von in Freude taumelnden Bayer-Fans.

Zwei schöne Abende bei Achim und Britta und bei Hannes und Biggi und dem kleinen Samuel sind vorrüber, weitere Shopping-Exzesse im glockenbachviertel und meine erste Yogastunde seit 2 Monaten. seit heute morgen halb fünf rollen wir nun in Richtung Heimat.

Kann es sein, dass diese 2 Monate schon vorrüber sind? gerade waren wir noch in Cala Gonone auf Sardinien unter den Pinienbäumen, auf Sizilien in Taormina und in Apulien im schönen Camping Namaste. Die Zeit erschien endlos und das Leben unglaublich einfach und leicht. sollen wir heute 2 Eis essen oder nur eins? könne wir heute schon wieder Alkohol trinken? ist das Meerwasser zu kalt für Henry oder nicht? die einzigen wichtigen Fragen der letzten Wochen.

ich versuche nicht traurig zu sein, sondern von den Erlebnissen zu zehren und mich daran zu erfreuen, aber es fällt schwer. in einem ruhigen, aufmerksamen, wachen Moment freue ich mich auf die Zukunft, die Herausforderungen der nächsten Wochen und Monate und den Sommer. doch in der aktuellen Müdigkeit sehe ich nur das Vergangene und dass es vorbei ist. Henry spielt mit seinem Buch und brabbelt. eines hat er sicher mitgenommen und dass ist, das das Leben leicht sein kann, schön, zugewandt und vertraut. das ist nicht nur die wichtigste Erfahrung für ihn.

Regen in Villach

orkanartige Stürme und vorhergesagter Dauerregen haben uns nach Villach flüchten lassen. schade, dass Kroatien für uns vorbei ist und am ende etwas durchs schlechte Wetter geprägt war. hier ist es auch nicht besser, aber zumindest ohne Wind. Nun stehen wir zwischen den schönen Kärtener Seen direkt am Wasser, was leicht vernebelt ist, die Heizung läuft nach fast 1 Monat und 3 Wochen auf Hochtouren und gerade gabs Gullasch und Schlutzkrapfen und Tapioka-Brei für Herrn Henry. Der Hunger war groß, denn der Tag im Erlebnisbad war mit 4 phänomenalen Wasserrustch-Partien hoch-aufregend. Morgen legen wir mit Palatschinken und Marillenknödeln nach. und schaun mal, ob und wo wir das CL-Spiel gucken.....

Sibenik und Krk

Bucht vor unserem Campingplatz in Krk jetzt gerade

heute nachmittag bei Donauwellen und Käsekuchen

sonnige Zeiten in Sibenik

der phänomenale Krka-Nationalpark mit gigantischen Wasserfällen

gestern abend nach dem Abendessen

noch mehr Hvar

Hvar- impressionen

vor ein paar Tagen...

Bucht vor unserer Herberge

fast Offroad zu unserem Ziel

schlechtes wetter

scheint es grad wohl in ganz europa zu geben. von Sibenik sind wir auf due Insel  Krk gefahren in die Nähe des Städchens Krk. die blauen kleinen Buchten und das mittelalterliche Stödchen geben einen Eindruck, wie schön es hier sein kann. doch es stürmt und regnet :-(( und der Firecast verspeicht keine abesserung. so werden wir morgen nach Kärnten abreisen und uns noch etwas den Bauch dort mit Oalatschinken vollschlagen. und ich will mit Henry mindestens einmal wasser-rutschen (indoor)...

[7] Familien-Systeme oder 'Mia san Mia'

Das System Familie (dieser Begriff erinnert mich unvermittelt an die tolle Erstsemester-Vorlesung 'Das System Unternehmung' und dabei sende ich 1000 liebe Grüße an Inga, die dazu auch noch all die tollen Kroatien-Tipps für uns hatte <3 -="" aber="" dann="" dasselbe="" diffiziles="" div="" doch="" dynamisch="" ein="" gebilde.="" grausames="" interessantes="" ist="" kraft-="" liebe-spendent="" manchmal="" mehr="" mit="" nbsp="" nes="" noch="" parallelen="" raubend.="" sicher="" system.="" system="" und="" unterschiedlichkeiten="" vielen="" von="" wundersch="" zu="" zuletzt="">

Wir sind im Studienhabitat dieses Systems angekommen - noch dazu  eines ganz besonderen Exemplars - nämlich der süddeutschen, also schwäbischen und bayrischen Großfamilie. Mia san mia. und nicht anders. Ja. wir sind noch in Kroatien, doch mittlerweile von schwäbelnden und Lederhosen-Badehose-tragenden (kein Scherz) Campern umgeben. 

Von der wunderschönen Insel Hvar (die, wie ich jetzt las, von irgendwem zu einer der Top 10-schönsten Inseln ausgezeichnet wurde) sind wir mit der Fähre nach Split übergesetzt (eine absolute traumhafte Stadt mit einem gigantischen Römerpalast - unglaublich) und von dort sind wir nach Sibenik weitergefahren. Das ist in Nord-Dalmatien in der Nähe des Krk-Nationalparks. Hier sind wir in einem schicken Campingplatz mit Pool und allem pia pa po, der in eine Holiday-Resort-Landschaft eingebettet ist, wie eine Art Center Park. Eine mal ganz nette Abwechslung. wir haben auch schon ausgiebig das Spa-Angebot genutzt und Robert war heute 2 mal tauchen. ich gehe täglich mit Henry im Pool planschen und sonst chillen wir ziemlich ab. 

Etwas überraschend kam für uns nach 7 Wochen leeren Landschaften und kaum Touristen die "süddeutsche Touristenschwemme", bedingt durch die dortigen Pfingstferien.  gucken uns das Familienleben der "Geübteren" an - wie die pubertierenden Kinder vormittags vor Wohnmobil Mathe lernen müssen oder andere ihree digitale Sucht frönen. aber das ist nicht schlimm, nun gewöhnen wir uns eben so langsam wieder an die deutsche Heimat.

neue Bilder...

gibt es leider nicht, außer dieses eine hier - der aktuelle Blick aus der Wohnmobil-Tür raus... 

das WLAN hier spielt irgendwie nicht mit. es möchte wohl nicht weiter den Sozialneid schüren. 

Inselhopping

Donnerstag morgen, auf der schönen, wilden Insel Hvar. wir sind nach 3 Tagen weitergezogen von unserem besten Stellplatz direkt am Strand ever und in einer Offroad-Fahrt und Fähre auf Hvar angekommen.  Nachdem Robert schon mal in Palermo mit dem Außenspiegel einen Mann umgefahren hat (schadenfrei), habe ich nun auf den extrem engen steil abfallenden Straßen links und rechts auf Hvar Bekanntschaft mit dem Außenspiegel eines anderen Wohnmobils gemacht. Außer großem Schock war jedoch nichts gewesen - puh. weiter auf der Schotterstraße..... 

nun sind wir in der Nähe der kleinen Stadt Hvar auf einem Campingplatz in einer Pinienwald-Bucht direkt neben einem kleinen Fischereihafen, an dem jedem Abend Pulpo, Gambas, diverse Fische und Muscheln angeschleppt werden. hmmm lecker.  Das wasser ist auf Grund bestimmter Winde hier auf Havr äußerst kalt, so dass Henrys Schwimm-Session, die wir im Pool täglich unternommen haben, ausfallen muss. 

Wie geht es Henry? 

Henry hatte ein paar Nörgeltage, seitdem wir in Kroatien sind. Seine Kraxelübungen strengen ihn recht an, so dass er bis zu 4h tagsüber schläft und den Rest der Zeit spielt. Er hat ein paar neue Tonlagen drauf und auch Lautstärken, so dass beim Kreischanfall schon mal das ganze Restaurant zusammenzuckt. Vor 2 Tagen hatte er den ersten kleinen Unfall. beim Stehen fiel er nach vorne auf einen kleinen Stein, der eine kleine Wunde im Mund verursachte. Mund war voller Blut, Mama und Papa in heller Aufregung. Henry hat, nachdem er sich beruhigt hatte, erst mal 2h geschlafen und dann war alles wieder gut. 

Dann hat er sich zum ersten  Mal verliebt - in Marietta vom letzten Campingplatz. Ein 9-jähriges kroatisches Mädchen, dass ihn ganz lange gestreichelt hat. Henry war hin und weg. 

Wie gefällt uns Kroatien? 

Bisher beeindruckt uns Kroatien mit der wunderschönen Natur. Das Meer ist der absolute Hammer und kann mit der Karibik locker mithalten - kristallklar, in allen Blautönen. Die Landschaft ist rau, gebirgig und grün mit vielen Blumen, Kräutern, Pinien, Olivenbäumen, Obstbäumen etc. Beinahe hätte ich gestern eine riiiesige Schlange überfahren. 

Lager aufgeschlagen in Kroatien

erstmal avisiertes Lager nach Seeungeheuern absuchen - check

dann vernünftig frühstücken - check

 

dann verwendete Materialien auf Beissfestigkeit hin untersuchen - check

etzt kann der Spass beginnen

Letzte Eindrücke aus Italien

Trulli - Architektur in Alberobello

unsere Radtour in Alberobello: 

 Ostuni:

Kroatien

seit gestern morgen sind wir in Kroatien. die Fährüberfahrt war abenteuerlich und die Fähre "ostalgisch" mit sehr wenig Schlaf und pünktlicher Ankunft. wir haben sogleich Dubrovnik verlassen und sind ca 120 km gen Norden gefahren nach Orebic. wir stehen nun ca 5 m vom hellblauen Meer, es ist traumhaft schön. jetzt erst mal nichts tun außer schlafen, schnorcheln und chillen. wunderbar.

Croatia

jetzt gerade - Hafen Bari, warten auf die Einweisung auf die Fähre nach Dubrovnik. 2 tolle Tage in Alberobello mit der besten Fahrradtour meines Lebens. Henry quengelt und ist so aufgeregt, dass er nicht schlafen kann :-(( albanische, kroatische und Serbische Brummi-Fahrer zwischen denen wir eingekeilt am Hafen stehen. nach 1,5 Monaten - Ciao Bella Italia

[6] Reisen

Freitag morgen, 10:56 Uhr in der Nähe von Alberobello, der "Trulli"-Stadt, ganz alleine auf einem einsamen Campingplatz zwischen 5 Katzen, Gänseblümchen, neben einer Ameisenstraße. Robert singt Henry im WoMo schief in den Vormittagsschlaf und das Spülzeug vom Frühstück stapelt sich auf dem Tisch.

Wir hatten einen schönen Morgen mit Schlafen bis halb neun (!) und haben dann auf der Wiese unter den Pinien mit Henry Katzen beobachtet und er hat diese zum ersten Mal gestreichelt und am Schwanz gezogen.  Robert und ich sind begeistert von der Muße, die wir uns heute gönnen. welch ein schöner Reisemorgen. 

diese Gedanken haben mich gerade unter der Dusche dazu bewogen, übers Reisen nachzudenken.  "es sind weniger die Begegnungen mit anderen Menschen, mit fremdem Essen oder unbekannten Kulturen, die eine Reise ausmachen, sondern die Begegnung mit sich selbst, die man sucht"' hat eine weise Person einst gesagt. Wenn das stimmt, ist das der Grund, weswegen wir 2 Monate mit Henry auf Reisen gegangen sind? um mich / uns zu finden? und Robert und Henry gleich dazu? wäre das zu Hause nicht möglich gewesen? 

mein Herz macht einen Sprung bei dem Gedanken daran und stimmt zu. ja, so genau so ist das. Jede Reise ist ein bißchen eine  nach innen. zu sich selbst oder zur Familie oder dem Partner. und zeigt damit auch, was man gerade sucht. ob Familienurlaub auf einem Bauernhof in der Eifel, Rucksackreise durch Kambodscha, Robinson-Club in der Türkei oder eben Wohnwagen in Apulien - alles eine Form von Sehnsucht. die Sucht nach dem Sehnen, die Suche von sich Selbst. Während die Backpackingreisen nach Südostasien die Suche nach ein Stückchen Thrill und Risiko sind, sind die klassischen Flitterwochen im 5-Sterne-Hotel wohl die Definitions- und Findungsphase einer möglichst romantischen Beziehung. (sind wir deswegen in die Flitterwochen auf eine ziemliche Hara-Kiri-Action/Adventure-Tour mit Vulkanbesteigung und Schildkröten-Tauchen nach Ecuador gefahren??) 

also was suchen wir hier? auf einer grünen Wiese in Apulien? eine kleine, möglichst heile Familie, die sich fernab von Stadtwald-Spaziergang und Scheuem Reh-Besuch, Babyschwimmen und Betreuungsgeld, Dienstwagen-Diskussion und Dunst über Köln definieren kann. die Katze zu meinen Füßen guckt hoch und nickt. Hört sich gut an. Die Ameisen flitzen fleißig weiter entlang ihres Transportweges. Brauchen Tiere keine Reisen, weil sie keine Sehnsucht spüren? 

[5] Camper und das Camping-Leben

Noch nie zuvor habe ich vor dieser Reise Wohnmobil-Urlaub gemacht und auch Robert nur sehr wenig. Ungewiss war also, wie uns das Leben im Wohnmobil gefallen würde. 

im Wohnmobil fahren ist toll. man kann überall halten, wild campen im Camper-Deutsch, was zwar eigentlich verboten ist, aber in der Nebensaison niemanden stört. Man kann sein eigenes Essen kochen und sogar aus Deutschland mitnehmen und muss so -wenn man möchte - mit keiner Menschenseele je in Kontakt treten im fremden Land. Auf dem Campingplatz kann es aber auch sehr kontaktreich zugehen, man wohnt quasi Tür an Tür mit Gleichgesinnten, bekommt mit, was abends auf den Tisch kommt, wann die Unterwäsche gewaschen wird und wo das nächste Reiseziel hingeht. Wir lieben es andere Camper zu beobachten und landestypische Spezifika festzustellen. Eines hat der Großteil der aktuell anzutreffenden Camper gemeinsam: es sind Rentner. Ob aus England mit riesigem Mobile Home, aus Österreich mit Sprinter, aus Deutschland mit Bürstner-Mobil oder aus anderen Herren Ländern - die WoMo-Gemeinde ist zumindest in diesen weit-abgelegenen, nebensaisonalen Gefilden Silver Ager mit braun-gebrannter Brust und einem riesigen Erfahrungsschatz. Egal ob auf Sizilien, Kalabrien oder sonstwo, egal ob die Wasserpumpe oder die Toilette ausfällt, unsere Silver-Camper wissen Rat, haben die besten Stellplatz-Tipps und waren auch überall schon mal. Wir gehen 8 Wochen auf Reisen, pah - die Silver-Camper mindestens 10. Wir rangieren hin und her, bis wir halbwegs gerade auf dem Campingplatz stehen, so dass nicht alles vom Tisch rutscht - unsere Nachbarn stehn in Nullkomma-Nichts mit Unterleg-Keilen wasserwaagen-waagrecht.  Wir freuen uns über zaghafte Bräune auf den Armen, unsere Dauercamper sind kakaobraun. 

Zuweilen würden wir uns über etwas mehr Durchmischung im Reise-Publikum freuen. 

Die Wohnmobil-Wahl ist ganz gut aufgegangen. Henry hat sein eigenes Deluxe-Doppelbett, in dem er im Ruhe schlafen kann und wir können noch wach sein nebenan. Wir haben -relativ -genug Platz, um die Essensproduktion in der geräumigen Küche sicherzustellen und Henry kann im "Flur" fröhlich krabbeln. 

Wohnmobil-Leben kann aber auch nerven. Die Toilette ist entweder voll oder bald voll, die dreckige Wäsche quillt immer über und der Kühlschrank ist zu voll zum zumachen und trotzdem haben wir nie das richtige zu essen. Obwohl wir die ersten Mieter dieses Mobils sind, sind wir erstaunt über die Malessen und ich berichtete ja bereits von der Fast-Absägung der Markise an tiefhängenden Balkonen. puh.... Nette Carabinieri sperrten heute in Ostundi für uns die Straße ab, damit wir zurücksetzen konnten, nachdem wir versehentlich in Richtung enge historische Altstadt abgebogen waren. 

Ob wir zu Dauercampern werden und nun nur noch WoMo-Urlaub machen, ist fraglich. Gerade mit Baby hat das ganze aber viele Vorzüge und ermöglicht viel Flexibilität. Eine weiterer Vorzeil ist, dass man ein schönes Hotelzimmer als unglaublichen Luxus empfindet. 

Richtung Norden..

sind wir nun weiteregezogen, um uns langsam Bari zu nähern. nun sind wir in der nähe von Ostuni, es ist wirklich wunderschön hier mit einer weiß strahlenden Altstadt, uralte Olivenmäume. gerade waren wir in einer antiken Öl-Masseria, in der schon zu Römerzeiten Olivenöl produziert wurde. nun noch schnell ein paar Bilder,,,

gestern am Strand:

Henry an seiner Spielekiste

Salento

Salento, so heißt die Halbinsel des Stiefelabsatzes ist wunderschön. Apulien ist eine echte Überraschung mit blauenm Meer, Sandstränden, 2000 Jahre alten Olivenbäumen und rustikalm Essen .

Der Besuch in der mit Kultur überladenen Stadt Lecce war sehr schön, wenn auch ein wenig anstrengend. langsam werde ich müde vom vielen Reisen, weiterziehen usw und habe ein paar Nächte nicht so gut geschlafen. 

Abends auf dem Campingplatz Namaste hat Henry die Wiese entdeckt:

Die Kirchen in Lecce:

Mittagessen in der Enoteca in Lecce

Kirchen, Kirchen Kirchen

Lipari-Bilder

hier noch ein paar Bilder aus dem schönen Lipari:

unsere Traumbucht mit 15-Minuten steilem Abstieg

Bootstour mit Baby

chillen

Henry liebt Steine

Mittagserfrischung am Strand

Mittagsschläfchen am Strand

mittlerweile sind wir an der Adria. wir sind von Sizilien aus Richtung Apulien gefahren und hBen gestern einen tollen Tag im wunderschönen Lecce gehabt. hier ist es nun wirklich sehr italienisch, kaum Touristen, kaum einer spricht englisch. getaren haben wir in einer Masseria, einem alten Landhaus gespeist und davor auch gleich genächtigt und sind nun ein kleines Stückchen in den Norden weitergezogen nach Alberobello. hier ist eine sehr bekannte Weingegend, es gibt ykultur en masse und trotzdem haben wir vorgezogen heute nur abzuchillen uns es uns vor dem Campungwagen gemütlich zu machen. es passiert nicht viel und das ist auch gerade gut so.

Imbarco Calabria

einen guten Morgen aus Kalabrien. jetzt hat der richtige Roadtrip begonnen. so sieht es heute morgen vor der Haustür aus:

die hab ich gerade gemacht. wir sind irgendwo in der Mitte des Stiefels also praktisch an der absoluten Fußunterseite in der Mitte.

 gestern sind wir aus Lipari abgereist. es waren sehr schöne vier Tage. ein Tag waren wir auf dem Tauchboot, Robert hat 2 Tauchgänge absolviert und Kati, Henry und ich haben abgechillt, ein Tag haben wir eine fantastische Strandtour gemacht und sonst am Pool abgehangen, viel gegessen und getrunken und die absolut abgelegene Insel, die entspannten Einheimischen und köstliches Granite geschlürft (Sorbet mit Sahne). dieäolischen Inseln kann ich sehr weiterempfehlen als Island-Getaway. es ist ein bißchen wie auf den Gili Islands oder auf Rawa, nur dass einen keiner übers Ohrhauen will....

nun also Kalabrien. von Milazzo, de, Anlegehafen ging es weiter nach Messina, von dort sofort aufs Festtland und in einer Nachttour Richtung Lecce in Apulien. bis hierhin sind wir gestern nacht gekommen und fahren gleich weiter. Henry hat auch Neues zu berichten. nach langer Zahnpause geht es weiter, ein kleines Stück unterer Schneidezahn guckt raus. 

Kati, schön, dass Du da warst!!!!!! 

inselträume

uns geht es gut. sehr gut. seit 3 Tagen weilen wir auf Lipari, der Größten derÄoluschen Inseln und genießen die Sonne. und zwar nicht alleine, sondern wir haben Besuch von der KATI !!!!! yeah yeah yeah. es ist herrlich hier, blauer Himmel, blaues klares Meer, bester wein und bester Fisch. Gerad kommen wir von einer langen Strandtour, die Henry phänomenal mitgemacht hat. morgen gehts  zurück nach Sizilien und dann ziemlich schnell nach Messina in Richtung Osten weiter.

Update folgt...